Hybrides Arbeiten: Hardware in einer virtuellen Software-Umgebung testen

Hybrides Arbeiten: Hardware in einer virtuellen Software-Umgebung testen

In der Welt der Softwareentwicklung ist hybrides Arbeiten die Norm. Aber das Wechseln zwischen Homeoffice und Büro bringt auch Herausforderungen mit sich. Insbesondere, wenn Entwickler sowohl mit Software als auch mit Hardware arbeiten müssen. Es ist schließlich nicht praktikabel, komplette Elektronische Schliessfächer oder Schlüsselschränke nach Hause zu transportieren.

Wie testet man physische Hardware, wenn man remote arbeitet? Schauen wir uns an, wie unser Softwareentwicklungsteam damit umgeht.

 

Herausforderungen des Homeoffice

Faysal el Bouaiadi, Chief Software Officer, berichtet:
„In unserem Büro haben wir verschiedene Spinde und Schlüsselschränke. Sehr praktisch, aber wir arbeiten auch viel von zu Hause aus. Bis vor kurzem war das ohne die notwendige Hardware schwierig. Deshalb hat mein Team virtuelle Hardware entwickelt! Damit simulieren wir alles: vom Öffnen oder Schließen des Schranktürchens bis zum Entnehmen oder Zurücklegen eines Schlüssels.

So testen wir alle möglichen Aktionen und Szenarien. Und wenn etwas nicht funktioniert, korrigieren wir es direkt im Code. Dies macht den Testprozess realistisch und effizient.“

 

Effizienz im Büro

Auch im Büro ist dieser Ansatz sehr nützlich. Wenn alle Entwickler anwesend sind, kann dank der Verwendung von Fake-Hardware jeder ohne Wartezeit arbeiten.

Neben dieser vollständig virtuellen Testmethode hat unser Team auch eine Zwischenlösung entwickelt, die „Hardware-Kiste“. Das ist eine echte Kiste, in der die physischen Blades (Reihen) mit Schlüsselpositionen montiert sind. Die Kiste passt perfekt auf den Schreibtisch, egal ob zu Hause oder im Büro.

Softwareentwickler Lieuwe Visser sagt:
„Ich habe die Hardware-Kiste direkt mit meinem Laptop über ein Kabel verbunden. Links auf meinem Bildschirm sieht man den von mir geschriebenen Code, rechts den virtuellen Schlüsselschrank. Ich melde mich virtuell als Benutzer an und öffne die Schranktür. Dann stecke ich zum Beispiel den Schlüssel in die Schlüsselposition, die in der Kiste grün leuchtet. So durchlaufe ich alle Aktionen und verbessere die Software, die ich entwickle.“

 

Möchten Sie mehr erfahren?

Fake-Hardware erleichtert das Leben unserer Softwareentwickler erheblich und macht die Arbeit viel effizienter. Mit einem Laptop, Strom und einer Internetverbindung können sie überall arbeiten, egal ob zu Hause oder im Büro.

Möchten Sie mehr erfahren? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir erzählen Ihnen gerne mehr über unsere innovativen Lösungen.