Das Mövenpick Hotel Amsterdam City Centre ist herrlich gelegen an der IJ zwischen dem Hauptbahnhof und dem Passenger Terminal Amsterdam. Das imposante Gebäude verfügt über 408 Zimmer und ist ein beliebtes Hotel bei Touristen wie auch Geschäftsleuten. Letztere Gruppe hält regelmäßig Kongresse im Hotel.
„In einem Hotel dieser Größe sind viele Schlüssel im Umlauf und man möchte wissen, wer wann welchen Schlüssel hat oder hatte.“ sagt Herr Vis – Regionaler Chef Ingenieur Mövenpick Hotels & Resorts Niederlande. Der Zutritt ist über ein elektronisches Schließsystem geregelt. Neben diesem elektronischen Schließsystem gibt es auch konventionelle Schlüssel, die täglich ausgegeben werden. Die Schlüsselerfassung erfolgte zunächst auf Papier, wodurch Ungenauigkeiten möglich waren.
Mövenpick Amsterdam City Centre beginnt jeden Tag effizient und sicher mit Hilfe des KeyConductors
Von 1999 bis 2013 wurde die Schlüsselausgabe und -rücknahme mit zwei Schlüsselverwaltungssystemen durchgeführt. Diese Systeme verwendeten Kontaktchips, die sehr schmutzempfindlich waren. Die Benutzer konnten ihre Schlüssel dann nicht entnehmen oder zurückgeben, mit allen diesbezüglichen Folgen. Auf administrativer Seite traten Probleme mit der veralteten Software auf. Für die ARA bedeutete das auf alle Fälle, nach einer Lösung Ausschau zu halten.
Kurz darauf wurde ein KeyConductor mit 96 Positionen installiert. Die Implementierung haben Herr Vis und Kollegen sorgfältig vorbereitet. Für jeden Mitarbeiter, Anlieferer oder Auftragnehmer gibt es einen KeyCop mit den Schlüsseln, für die man befugt ist und bei Mitarbeitern auch eine „Badge“, um die elektronischen Schlösser von autorisierten Türen zu öffnen und für die Erfassung beim Zeiterfassungssystem.
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Neben der Effizienz ist auch das Bewusstsein der eigenen Verantwortlichkeit beim Personal ein großer Vorteil. Man ist selbst für seinen oder ihren Schlüssel verantwortlich und das wirkt sich prima bei sowohl den Schlüsselbenutzern als auch der Schlüsselverwaltung aus. Sie wissen, dass, solange sie einen Schlüssel in Besitz haben, sie auch dafür verantwortlich sind. Sobald sie sie in den KeyConductor gesteckt haben, sind sie gut aufgehoben. Die Schlüssel verlassen also nie mehr das Gebäude.
Innerhalb eines Hotels gibt es auch eine Anzahl von Haupt- und Notfallschlüsseln, die nur für den Fall eines Notfalls gedacht sind und Zutritt zu allen Räumen gewähren. Die Schlüsselverwaltung ist jetzt noch effizienter geregelt. “Der KeyConductor hat die Mentalität aller Mitarbeiter verändert, das entspannt, gibt Kontrolle und spart Zeit und Geld.“
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